Hallo!
Ich habe seit ein paar Wochen einen ca. 2 1/2 Jahre alten
Langstockhaar-Schäferhund-Rüden aus einem Kellerloch rausgeholt.
Nachdem wir ihn wieder aufgepäppelt haben, ist uns aufgefallen, dass er
sobald er draussen ist unheimlich viel leckt, auch seinen eigenen Urin.
Gibt es irgend etwas, was wir dagegen tun können? Er hat sich dadurch nämlich
schon eine Nierenvergiftung geholt, zumindest sagt das unsere Tierärztin.
Leider konnte sie uns keinen Rat geben, wie wir dieses Problem lösen
können, deshalb hoffe ich, dass man mir hier helfen kann...
Vielen lieben Dank im voraus..
D.K.

Liebe Tierfreundin
Das sich viel Lecken ist entstanden als Ersatzhandlung bei Vereinsamung.
ZB. Tritt sie auf bei Verunsicherung als Beruhigung (vergleichbar mit Fingernägelkauen bei Menschen). Für Sie bedeutet es viel Liebe geben, viel Körperkontakt, viel Sicherheit, Belohnungen etc. Versuchen Sie Ihm Kauknochen, Spielsachen als Ablenkung anzubieten damit er das Lecken in Beissen von Spielsachen umwandeln kann.
Viel Glück
Dr. Y. Schiftan

Hallo,
ich halte das Lecken für eine Verhaltensstörung und denke, daß man mit Bachblüten-Therapie helfen kann.Schauen Sie doch mal auf meine HP www. petra-behr.de

hallo! es könnte auch sein das dein hund durch die schlechte haltung einige nährstoffmängel hat. hib ihm mal ein paar mineralien usw ins futter und evtl ein wenig brühe übers futter. wenn es nicht beser wird würde ich einen zierarzt konsultieren.