Meine 3jährige Langhaarschäferhündin leidet seit drei Monaten unter Pankreasinsuffiziens. So lautet die Diagnose des Tierarztes nach verschiedenen Untersuchungen. Sie bekommt Hills Diätfutter und Pankrextabletten. Trotzdem haben wir die Sache noch nicht im Griff. Sie hat immer noch häufigen Stuhldrang, macht nachts öfter ins Haus, hat ständig Hunger und der Kot ist eher weich, wie Griessbrei, hellgelb und stark säuerlich übelriechend. Auf Rat habe ich auch beim Metzger Bauchspeicheldrüsen von Schlachttieren dazugegeben,wodurch sich das Problem aber nur leicht verbesserte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kennt die Problematik? Kann man die B.drüsen aller Tiere verwenden, oder z.B. nur von Schweinen? Haben Rinder nicht andere Verdauungsfermente?
Liebe Tierfreundin
Pankreasprobleme sind schwierig in den Griff zu bekommen,
es ist wie bei den Menschen!
Sprechen Sie nochmals mit dem Tierarzt, nötigenfalls wenden Sie
sich an die Kleintierklinik einer Universität.
Viel Glück und gute Bessereung
Jürgen