Sehr geehrter Herr Dr. Braun,
bei meinem Bernhardiner, der jetzt im April 9 Jahre alt wird, ist gestern Knochenkrebs im Oberschenkelknochen des hinteren Laufes festgestellt worden.Er wurde geröncht, weil er seit zwei Tagen das Hinterbein nicht mehr belastet hat. Unser behandlender Arzt hat ihm nun ein starkes Schmerzmittel und Cortison gespritzt. Er sagt, dass es eigentlich keine aussichtsrweichen Behandlungmethoden für diese Erkrqankung bei dem großen Hund gibt. Nun hänge ich sehr an meinem Hund, zumal er lange Jahre auch als Therapiehund in meiner Praxis für analytische Kinder-u. Jungendlichenpsychohterapie "mitarbeitet", würde ich gerne alle Möglichkeiten ausschöpfen, die es nach heutigem Stand gibt.
Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir vielleicht weiterhelfen könnten. Vielleicht gibt es doch eine Tierklinik, die hier Erfahrung hat. Ich will meinen Hund nicht unnötig quälen, andererseits möchte ich ihm aber auch alles ermöglichen, was es aktuell an Therapiemöglichkeiten bekannt ist. Er hat es verdient.
Mit freundlichen Grüßen
K.S.