Wir leben in einem Haus mit Garten und viel Feld drumherum. Unsere Katzen (Siam und Hauskatze und Burmesin, alle kastriert) haben viel FreilAUF; NÜTZEN IHN ZUM Jagen und Entleeren, kehren aber zum Fressen und Schlafen zurück, häufig auch tagsüber. Wir denkene an einen Umzeug in ein Stadthaus, fürchten aber psychische Schäden, wenn die grünen Freiräume wegfallen. Als "Ersatz" könnten wir nur Spielräume innerhalb des Hauses schaffen. Depressionenen eines Burmesen führten schon früher zur Unsauberkeit mit Tötungsfolge. Was ist jetzt zu erwarten?
K.B.
Mit der Entwickung von Verhaltensstörungen ist durchaus zu rechnen.
Unabhängig von der Rasse.
Ich empfehle, die Tiere zu plazieren an einen Ort, wo sie ihren bisherigen Lebenswandel fortsetzen können.
Gruss
S. Braun
Dem schliessen wir uns an, Katzen sind oft standorttreuer als «meistertreu».
Im Forum hat es einen Artikel eines Katzenbesitzers der in ähnlicher Lage war, auch er musste den Wohnort wechseln. Er verzichtete, dem Tier zuliebe, auf seine Katze.
Mit tierfreundlichen Grüssen
Marc, Tierinformation