bei meiner 11 Jahre alten Hündin (eher Kkleine Rasse, ca. 15 Kilo) wurde ein Scheidentumor diagnostiziert. Der Tumor ist ca. 15 mm aus der Scheide sichtbar. Der Tierarzt empfiehlt eine Operation ohne - mit viel Achselzucken- Auskunft über Verlauf der Krankheit - alles kann man nicht wegnehmen- und den möglichen Chancen des Tieres nach der Operation, sowi Bös- und Gutartigkeit geben zu können.
Wir fragen uns, ob wir dies alles dem Hund noch antun sollen und neigen eher dazu, die Sache weiter zu beobachten und letztlich den letzten schweren Schritt (Euthanasie) zu gehen.
Vielleicht kann mir jemand ähnliche Erfahrungen mitteilen.
Sehr geehrter Hundebesitzer Über die Art eines Tumors kann erst Auskunft erteilt werden, wenn Gewebsproben mikroskopisch untersucht wurden. Falls die Hündin fit ist und der Scheidentumor stört, würde ich mir eine Operation ernsthaft in Betracht ziehen. Wenn Sie in der Nähe von Zürich oder Bern wohnnen, könnten Sie sich im jeweiligen Tierspital in der Gynäkologie beraten lassen und die Hündin nochmals zeigen. Eine Operation wird auch von Hunden in der zweiten Lebenshälfte noch sehr gut vertragen, falls sonst nicht irgendwelche Beschwerden vorliegen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Denise Wegmann