Ernährung, Krankheiten, Einschläfern, Tod

guten tag,
war gestern und heute mit meiner sia beim tierarzt . sie ist 12
jahre alt, eine große münsterländerin und der gutmütigste hund
der welt
sie hatte in 14 tagen sehr viel gewicht verloren und als sie nun
anfing sehr schwer zu atmen, wie schnarchen, bin ich zum arzt
gegangen. sie hat nun gebärmutter+eileiter krebs .fieber und das
schlimmste auch lungenkrebs. die ganze lunge ist voll davon.
doch meine liebste putzt sich schon noch , so gut es halt geht .
sie läuft zwar langsam- aber doch , auch will sie von sich aus
nach wie vor mitgehen und sie wedelt auch , wenn man mit ihr
redet. trinken tut sie nun wieder , nicht viel aber doch . ihr
normales futter mag sie nicht , kuchen und leckerlis schon . und
den griesbrei konnte ich ihr mit einem löffel und mit überredung
auch geben. es schaut nur so aus , als ob sie von selber-wenn
ich es ihr hinstelle- nicht essen mag. sie ist auch noch genauso
neugierig auf alles, fast wie immer.
der arzt meinte, normalerweise würde er die gebärmutter
rausnehmen, aber sie hält kein operation mehr durch ...
sie bekommt hat schwer luft, aber es sieht nicht so aus also on
sie schmerzen hätte. kein winseln oder so .
zeitweise schaut sie, als ob sie gespenster sehen würde...
doch der arzt meinte, das wird nicht mehr und sie sollte
eingeschläfert werden und ich solle nicht zu lange warten .
ich werde sie nun beobachten, doch ich will ja nicht daß sie
leidet -tut sie das ? ist der zeitpunkt zum schlafen lassen
wirklich schon da , oder kann ein hund so noch lange leben -ohne
sehr zu leiden?
ich bin doch nicht gott um über leben oder tod zu entscheiden
-und ich weiß zu wenig um zu wissen wie es ihr geht, vielleicht
wird es besser, wenn ich sie nun ein bisi aufpäppel ...oder hat
das keinen sinn mehr?
bitte geben sie mir möglichst bald antwort-danke !
mit freundlichen grüßen
A.B.